Darum entschied sich Meghan gegen Foto nach Lilibets Geburt
Im Jahr 2021 wurden Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) zum zweiten Mal Eltern – ihre Tochter Prinzessin Lilibet (3) wurde geboren. Doch kurz nach der Geburt ihrer Tochter brachen die beiden mit einer Tradition des britischen Königshauses: Diese besagt, dass sich Mitglieder nach der Entbindung zu einem Fototermin einfinden müssen. Meghan und Harry verzichteten aber darauf. Wie OK! damals berichtete, wollten die Eheleute die Privatsphäre ihrer Tochter bewahren. Zudem legten sie ein Jahr zuvor ihre royalen Pflichten nieder und wanderten in die USA aus. Doch auch das Thema Druck dürfte ein weiterer Faktor gewesen sein.
Als die Sussexes im Jahr 2019 mit ihrem Sohn Prinz Archie (5) zum ersten Mal Eltern wurden, nahmen sie den traditionellen Fototermin noch wahr. In ihrem neuen Podcast "Confessions of a Female Founder" deutete die ehemalige Schauspielerin kürzlich an, dass sie den Auftritt damals als belastend empfunden habe. "Kann ich zurück in meinen Kokon?", habe sie zu der Zeit gedacht. Dabei wurde ihr Auftritt von den Medien groß gefeiert. Vor allem da Meghan kurz nach ihrer Entbindung ein realistisches Bild einer frisch gebackenen Mutter abgab, die sichtlich erschöpft war, wie Vanity Fair damals berichtete.
Die Geschichte um Harry und Meghans Rücktritt aus der britischen Königsfamilie hat viele Gesichter. Während es seitens der Royals um König Charles III. (76) heißt, die beiden hätten diesen Schritt bewusst selbst gewählt, behaupten Harry und Meghan etwas anderes. Sie hätten sich "gezwungen" gefühlt, das Königshaus zu verlassen. Dies wurde am Dienstag vor einem Londoner Gericht dargelegt, wie unter anderem People berichtete. Demnach stand, laut Harrys Anwälten, der Ausstieg zur Diskussion, da die Eheleute sich von der royalen Institution nicht ausreichend geschützt fühlten.