Gab es schon in Wimbledon Spannung zwischen Kate und Meghan?
Wann begann es zu kriseln? Seitdem sich Prinz Harry (38) und seine Frau Herzogin Meghan (41) von ihren royalen Pflichten zurückzogen, sind die Spannungen zwischen dem Ehepaar und dem britischen Königshaus kein Geheimnis mehr. Vor allem das Verhältnis zwischen Meghan und Prinzessin Kate (41) gilt als belastet. Eine Körpersprache-Expertin ist sich nun sicher: Deren Beef war bereits beim Wimbledon-Turnier 2019 zu erkennen!
Wie die Körpersprache-Expertin Judi James im Gespräch mit Mirror erklärt, lasse sich ein Rückgang der gegenseitigen Sympathie erkennen: "Wenn man die Körpersprache von Kate und Meghan in Wimbledon 2018 und 2019 vergleicht, sieht es so aus, als ob ihre Beziehung rückwärts gealtert ist." Während sie 2018 noch einen entspannten Umgang gepflegt hatten, so sah es ein Jahr später weniger rosig aus: "Sie versuchten nicht mehr, Schwägerinnen-Freundschaft zu signalisieren, sondern Gerüchte über eine Trennung zu widerlegen, was jede körpersprachliche Darstellung unter Druck setzt." Deren Bemühungen zu Lächeln wirkten daher für die Expertin aufgesetzt.
Berichten zufolge soll Kate sogar schon früher Bedenken an Harrys Eheschließung mit Meghan geäußert haben. Der Prinz hatte in seinen Memoiren eingeräumt, dass Kate und sein Bruder Prinz William (41) große Fans seiner Ex-Freundin Cressida Bonas (34) gewesen seien und diese gerne an seiner Seite gesehen hätten.