Nicht adoptiert: Paris Hilton hat Stress wegen neuem Hund
Mit dieser Anschuldigung hat Paris Hilton (42) sicher nicht gerechnet. Vor etwa einem haben Jahr war die Hotelerbin zum ersten Mal Mutter geworden. Mit ihrem Partner Carter Reum durfte sie dank einer Leihmutter Söhnchen Phoenix begrüßen. Mittlerweile haben die beiden ihre Familie weiter vergrößert: Ein kleiner Welpe durfte einziehen. Und deswegen hat die Blondine jetzt mächtig Ärger: Paris wird angefeindet, weil sie den Hund nicht adoptierte.
Laut TMZ holt die Tierschutzorganisation PETA jetzt gewaltig gegen Paris aus. Der Grund: Sie kaufte ihren neuen Chihuahua-Welpen wohl bei einem professionellen Züchter und adoptierte ihn nicht aus einem Tierheim. "Paris Hilton hat anscheinend in den letzten Jahren unter einem Felsen gelebt, denn ein Tag in einem Tierheim hätte ihr gezeigt, wie viele Chihuahuas bereits ein Zuhause suchen. Und fünf Minuten mit der Suchmaschine würden tausend weitere aufzeigen, einschließlich Welpen", äußert sich die Organisation gegenüber dem Magazin. Paris reagiert bisher nicht auf die Vorwürfe.
Ähnliche Vorwürfe gab es von PETA wohl auch gegen Pete Davidson (29). Der Komiker kaufte sich erst einen Cavapoo-Welpen in einer Tierhandlung. Pete ließ die Vorwürfe aber nicht unkommentiert, denn der Welpe sei ein Geschenk für seine Mutter gewesen, die ihren Hund davor verloren hatte. "Die Organisation hat ein öffentliches Exempel an uns statuiert und damit unsere Trauersituation noch verschlimmert. Ich bin wütend", schimpfte der 29-Jährige gegenüber TMZ.