Tod bei Party: Schuldspruch im Fall von Tyson Furys Cousin
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Tod bei Party: Schuldspruch im Fall von Tyson Furys Cousin

- Paulina Rohmann
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Tyson Furys (34) Familie kann aufatmen. Der Kampfsportler hatte im vergangenen August tragische Neuigkeiten bekannt gemacht: Sein Cousin Rico Burton war nach einer Party in England mit einem Messer angegriffen worden – er erlag später seinen Verletzungen. Ein mutmaßlicher Täter wurde schnell ermittelt und musste sich zuletzt vor Gericht verantworten. Jetzt gibt es ein Urteil: Der Verdächtige wurde vom Richter nun schuldig gesprochen.

Wie The Sun berichtet, wurde im Fall des Verstorbenen jetzt ein Urteil gesprochen. Der 22-jährige Tatverdächtige wurde nach einem Prozess in Manchester wegen Mordes und vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt – er hatte an dem Partyabend auch einen anderen Mann angegriffen. Tysons Familie war offenbar ebenfalls im Gerichtssaal und soll nach dem Schuldspruch Tränen der Erleichterung geweint haben.

Tyson meldete sich bisher noch nicht zu dem Urteil zu Wort. Nach dem Tod seines Cousins hatte der Boxer im Netz zu einer Verschärfung des Waffengesetzes aufgerufen – und an Rico erinnert: "Das Leben ist sehr kostbar und es kann sehr schnell vorbei sein, genieße jeden Moment. Möge der Herrgott dir einen guten Platz im Himmel gewähren."

Tyson Fury im April 2022
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Tyson Fury im Januar 2020
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Tyson Fury im Juni 2019 in Las Vegas
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