Herzogin Meghan und Harry sind sich in Erziehung oft uneinig
Auch Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (38) sind nicht immer einer Meinung. Die royalen Aussteiger sind eigentlich immer ein eingespieltes Team. Auch um ihre beiden Kinder fernab des Medienrummels großzuziehen, hatten sie den britischen Palast hinter sich gelassen. Und die beiden Sprösslinge Archie (4) und Lilibet (2) sind der ganze Stolz des Paares. Doch offenbar ist die Erziehung etwas, bei dem es auch mal Differenzen gibt – zumindest sollen Meghan und Harry sich nicht immer einig sein.
Vor allem das Thema Öffentlichkeit soll ein großer Streitpunkt der beiden sein, wenn es um die Kinder geht. Während Harry selbst im Licht der Presse groß geworden war und große Angst um die beiden Sprösslinge habe, soll Meghan unbedingt ins Rampenlicht zurückwollen – und das mit Archie und Lilibet. "Es gibt einen Unterschied darin, wie er aufgewachsen ist. Er fürchtet um seine eigenen Kinder aufgrund dessen, was er durchgemacht hat", erklärt eine Quelle The Sun.
Aber was bedeuten diese Differenzen für die Beziehung von Harry und Meghan? Der Royal-Biograf Tom Bower sieht darin eine große Herausforderung für die beiden. "Letztendlich geht es immer darum, wie man seine Kinder erzieht, und wenn man sich nicht einigen kann, wird es zu einem großen Problem. Das wird die nächste große Prüfung sein", meint er gegenüber GB News.