Narzisst? Darum gab Bachelorette Adrian trotzdem eine Rose
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Narzisst? Darum gab Bachelorette Adrian trotzdem eine Rose

- Florentine Naumann
Lesezeit 1min
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Für Jennifer Saro (27) wird es ernst. Am Mittwoch stand bei Die Bachelorette das Halbfinale an. Nach drei traumhaften Dates musste die Rosenkavalierin eine schwere Entscheidung treffen und schickte Kandidat Jesaia nach Hause. Somit kämpfen im diesjährigen Finale Fynn Lukas Kunz (26) und Adrian Alian (27) um das Herz der alleinerziehenden Mutter – und das, obwohl Letzterer sie offenbar an eine narzisstische Person erinnert. Gegenüber Promiflash begründet Jenny nun ihre Entscheidung.

Im exklusiven Gespräch mit Promiflash gibt die 27-Jährige nun preis: "Ich wollte mir selbst beweisen, dass ich mich weiter entwickelt habe und mich nicht mehr zu so etwas hingezogen fühle." Jenny glaubt, dass viele Frauen schon einmal in solch einer Situation gesteckt haben. "Ich wollte, dass ich die Entscheidung von Herzen treffe und nicht einfach nur, weil der Kopf sagt: 'Der ist nicht gut für mich.'"

Die narzisstischen Züge des 27-Jährigen waren in der Vergangenheit auch den Fans von Folge zu Folge mehr aufgefallen. Dennoch stellt die Bachelorette im Gespräch klar: "Adrian ist ein toller, liebevoller Mann, der die ganzen negativen Kommentare nicht verdient hat. Jeder hat sein Päckchen zu tragen."

Jennifer Saro, Bachelorette 2023
RTL / Markus Hertrich
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Bachelorette Jennifer Saro und Adrian beim Dreamdate
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Adrian, "Die Bachelorette"-Kandidat
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Könnt ihr Jennys Entscheidung verstehen?
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