Prinz Marcus von Anhalt rechtfertigt Schildkröten-Skandal
Die Negativschlagzeilen sind wohl auch nicht an ihm vorbeigegangen. Prinz Marcus von Anhalt (56) ist seit einigen Jahren als echte Skandalnudel bekannt. Die TV-Bekanntheit äußerte sich in der Vergangenheit schon häufig frauen- und schwulenfeindlich. Seine neueste Aktion richtet sich jetzt sogar gegen Tiere. Mit einem Fußball schoss er auf eine Wasserschildkröte, die sich nach dem Aufprall in ihren Panzer zurückzog. Jetzt rechtfertigt Prinz Marcus seine Aktion.
Auf Instagram klärt der Möchtegern-Royal seine Follower jetzt auf: "Zur Info: Hornplatten bilden die äußerste Schicht, darunter liegt der Knochenpanzer, der von einer Knochenhaut überzogen ist. Diese ist durchblutet und von Nervenbahnen durchzogen." Weiter schreibt er: "Die Hornplatten sind gefühllos. Das heißt, dass die Schildkröte direkt auf dem Panzer nichts spürt." Sein Schuss habe dem Tier seiner Meinung nach also nichts ausgemacht.
Ob sich der Realitystar damit wohl gegen die zahlreichen negativen Kommentare seiner Follower wehrt? Diese warfen ihm nämlich so manche Dinge an den Kopf. "Ein ganz toller Hecht bist du und ein super Vorbild für die Kids, Tiere zu quälen" oder "Menschlich echt unterste Schublade", positionierten sich zwei User.