"Eigener Unfall": Robbie Williams erlebt in Doku Eskapaden
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"Eigener Unfall": Robbie Williams erlebt in Doku Eskapaden

- Jannike Wacker
Lesezeit 2min
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Robbie Williams (49) taucht in Erinnerungen ein. Der Popstar hatte bisher ein turbulentes Leben geführt. Schon während seiner Zeit bei der Boyband Take That hatte er angefangen, Drogen auszuprobieren. Daraus war ein echtes Problem geworden. Nur mit Mühe hatte er zu sich selbst zurückgefunden und ist heute ein liebevoller Familienvater. Nun erzählt er seine Geschichte in einer Miniserie – und bei den Dreharbeiten musste Robbie sich mit seinen eigenen Aussetzern beschäftigen.

Im Gespräch mit The Times erklärt Robbie, wie es sich anfühlte, sich mit den alten Erinnerungen auseinandersetzten zu müssen. "[Es] war, als würde man eine psychische Erkrankung in einem sehr, sehr langsamen Tempo ertragen", erklärt der "Angels"-Interpret. Denn er wollte nicht einfach eine normale Doku machen, sondern vielmehr mit der "Form brechen". Deshalb ist in den Folgen auch zu sehen, wie Robbie sich Videoaufnahmen seiner Eskapaden ansieht. "Es war, als würde man seinen eigenen Unfall beobachten, in den man selbst verwickelt war, aber in Slow-Mo", meint der 49-Jährige.

Die Doku-Serie zu veröffentlichen, stimmte Robbie bisher aber nicht nur positiv. Im Podcast "Robbie Williams Rewind" verriet er, dass er Angst habe, angefeindet zu werden. "Man kann für alles Mögliche gecancelt werden und ich spreche nicht von sexuellen Dingen, ich spreche von allem, was man sagt, an welchem Tag man auf der falschen Seite der Geschichte aufwacht", überlegte er.

Robbie Williams, Sänger
Getty Images
Robbie Williams, Sänger
Robbie Williams im September 2022
Instagram / aydafieldwilliams
Robbie Williams im September 2022
Robbie Williams bei "Wetten, dass...?" im November 2022
Getty Images
Robbie Williams bei "Wetten, dass...?" im November 2022
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