Süchtig nach Liebe: Megan Fox war in ihre Co-Stars verknallt
Sie konnte nicht ohne Liebe sein! Megan Fox (37) brachte vor wenigen Tagen ein Gedichtband mit dem klangvollen Titel "Pretty Boys Are Poisonous" heraus. In diesem dichtet sie unter anderem über ihr Privatleben und ihre Beziehungen. Seit Anfang 2022 ist die "Transformers"-Darstellerin mit Machine Gun Kelly (33) verlobt. Doch eine ernsthafte Beziehung zu führen, musste die Schönheit erst lernen. Den Grund dafür verrät sie nun in ihrem Buch: Megan war süchtig nach Liebe!
Jetzt offenbart die 37-Jährige in der "The Drew Barrymore Show" Details zu ihrem Liebesleben. "Ich war süchtig danach, mich zu verlieben. Ich denke, dass ich dadurch viele Menschen verletzt habe!", reflektiert die Schauspielerin. Megan sei nicht lange bei einer Person geblieben und habe die Zuneigung anderer nicht respektieren können. Sie fügt hinzu, dass sie sogar für ihre Schauspiel-Kollegen mehr als nur Freundschaft empfand: "Ich war wirklich rebellisch und wild, als ich jung war. Ich bin immer weggelaufen, um mich in eine neue Person zu verlieben – in jeden Co-Star!"
Dass ihre Beziehungen nicht immer harmonisch liefen, beschreibt sie in ihrem Gedichtband ebenfalls. So gesteht die Beauty: "Jeder, der mich in meinen 20ern gedatet hat, sollte vermutlich sein eigenes Poesiebuch schreiben, weil ich keine Heilige war." Mittlerweile habe sich ihre Einstellung zu Liebe und Beziehungen dank ihrer Kinder jedoch verändert. "Als ich Kinder bekam, ist etwas mit mir passiert", schwärmt Megan.