Michael Wendler zeigt sich nach Prozess entspannt im Netz!
Er ist weiterhin von seiner Unschuld überzeugt. Michael Wendler (51) hatte in den vergangenen Jahren des Öfteren Ärger mit dem Gesetz. So wurde dem Schlagersänger vorgeworfen, bei einer Zwangsvollstreckung Beihilfe zur Vereitelung geleistet zu haben. Vor einigen Tagen kam es zum Urteil in diesem Fall – der einstige DSDS-Juror wurde schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe verurteilt. Jetzt meldet sich der Wendler erstmals.
Auf der Plattform X, ehemals Twitter, äußert sich der 51-Jährige zu dem Urteil: "Heute kann ich endlich darüber sprechen, ich wollte wegen eines laufenden Verfahrens keine Stellung beziehen." Der Wendler zeigt sich in dem Clip uneinsichtig und erklärt, dass das Ganze "hanebüchen und total verrückt" sei. Der Wahlamerikaner gebe nicht auf und wolle weiterkämpfen. "Ich bin Michael Wendler und ich kämpfe natürlich weiter", schließt er sein Statement.
Stand jetzt lautet das Urteil gegen den "Egal"-Interpreten: "Das Gericht hat den Angeklagten daher nur wegen Beihilfe zum Vereiteln der Zwangsvollstreckung in zwei Fällen schuldig gesprochen und ihn deswegen zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen zu jeweils 100 EUR verurteilt." Laut RTL ist der Schuldspruch aber noch nicht rechtskräftig.