Ist Meghan in der Ehe mit Prinz Harry nun weniger dominant?
Löst das vielleicht Prinz Harry (39) und Herzogin Meghans (42) angebliche Ehekrise? Seit einigen Monaten halten sich hartnäckige Gerüchte, dass der Sohn von König Charles III. (75) und die ehemalige Schauspielerin Probleme haben. Gemeinsame öffentliche Auftritte der Sussexes sind eine echte Rarität geworden. Zudem heißt es immer wieder, dass Meghan über ihr gemeinsames Leben bestimmen wolle und zu dominant sei. Doch könnte es sein, dass Harry und Meghan dieses Problem angegangen sind?
Der Körpersprache-Experte Darren Stanton nahm das Verhalten der Sussexes dieses Jahr immer wieder ganz genau unter die Lupe. Er nimmt nun erneut eine Verhaltensänderung bei Harry und seiner Meghan wahr. "Harry war früher viel ruhiger neben Meghan, aber jetzt scheint er sich selbst gefunden zu haben", erklärt der Fachmann Mirror. Der 39-Jährige wirke aktuell viel selbstbewusster, während Meghan sich eher zurückhalte. "Ich denke, Meghan erkennt, dass Harry als Prinz eine mächtige Person ist und sie deswegen eher weniger dominant auftritt", analysiert Darren weiter. Auf ihn wirke es so, als hätte sich die Rollenverteilung bei dem Ehepaar geändert.
Aktuell dürften Harry und Meghan, wie viele andere Eltern, vor allem mit einem Thema beschäftigt sein: der Weihnachtsplanung. Angeblich würden die Eheleute die Feiertage gerne in Großbritannien verbringen. Jedoch ist unklar, ob König Charles den beiden bereits eine Einladung zukommen ließ. Schließlich verscherzten sie es sich in der Vergangenheit mit Prinz William (41) und seiner Familie.