Ist Prinz Harry und Herzogin Meghans Stiftung etwa pleite?
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Ist Prinz Harry und Herzogin Meghans Stiftung etwa pleite?

- Marlene Windhoefer

Stecken Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) etwa in Schwierigkeiten? Seit 2020 lebt das Ehepaar abseits des britischen Königspalastes ein Leben ohne royale Verpflichtungen. Deswegen müssen die beiden ihre Brötchen auch selbst verdienen. Neben dem Produzieren von eigenen Netflix-Projekten gründeten sie deshalb auch mit Archewell ihre eigene Stiftung. Doch angeblich soll es mit dieser eher schlecht laufen. Haben Harry und Meghan mit der Organisation etwa Probleme?

Wie ein offizieller Bericht, der TMZ vorliegt, zeigt, läuft es für die Sussexes mit Archewell tatsächlich nicht so gut. In den Jahren 2021 und 2022 gingen die Spenden deutlich zurück. Umgerechnet 625.000 Euro soll die Stiftung an Verlust erlitten haben. Doch aus den Unterlagen geht ebenfalls vorher, dass die Foundation das erhaltene Geld klug lagert und aus dieser Grundlage langfristige Projekte finanziert. Die Spenden seien also zwar rückläufig, doch Archewell sei keinesfalls in Schwierigkeiten.

Das Jahr 2023 ist augenscheinlich nicht unbedingt das Jahr der royalen Aussteiger. Denn mit Harrys Memoiren wurde die Kluft zwischen ihnen und den Royals noch größer. Auch bei den Fans haben die zweifachen Eltern deutlich an Popularität verloren. Nach ihren Anschuldigungen und einigen gescheiterten Projekten werden Harry und Meghan als Verlierer bezeichnet, wie The Hollywood Reporter berichtet.

Prinz Harry und Herzogin Meghan im September 2022
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Prinz Harry und Herzogin Meghan im September 2022
Herzogin Meghan und Prinz Harry in Australien, 2018
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Herzogin Meghan und Prinz Harry in Australien, 2018
Herzogin Meghan und Prinz Harry in London, 2018
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Herzogin Meghan und Prinz Harry in London, 2018
Glaubt ihr, dass es mit Harry und Meghans Stiftung bald wieder besser laufen wird?
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