Wegen Testosteron: Matthew Perry war vor Tod sehr gereizt!
Es kommen neue Details ans Licht. Ende Oktober wurden erschütternde Nachrichten bekannt: Matthew Perry (✝54) ist unerwartet verstorben. Seine Assistentin soll den Friends-Star leblos in seinem Whirlpool vorgefunden haben. Inzwischen ist auch die Todesursache des Schauspielers geklärt – laut dem Autopsiebericht soll er an den akuten Auswirkungen der Droge Ketamin gestorben sein. Nun kommt heraus: Matthew soll vor seinem Tod noch etwas anderes zu sich genommen haben.
Wie RadarOnline erfahren hat, soll der 54-Jährige vor seinem Tod regelmäßig Injektionen des Sexualhormons Testosteron erhalten haben. Laut einer Mitarbeiterin haben sich die Hormonspritzen vor allem auf Matthews Stimmung ausgewirkt – er sei zuletzt "wütend und gemein" gewesen. Das Testosteron sei somit möglicherweise verschrieben worden, um die Wirkung eines östrogenhaltigen Medikaments zur Gewichtsreduzierung auszugleichen.
Doch nicht nur das ist neu bekannt. Nach Angaben des L.A. County Medical Examiner lag Perrys Ketaminspiegel nach seinem Tod bei 3.540 ng/ml. Laut dem Newsportal entspreche diese Menge an Ketamin in Matthews Körper einer Narkose, die manche Patienten vor einer Operation erhalten. Somit sei es möglich, dass der "Don't Look Up"-Star aus diesem Grund in seinem Pool ertrank.