Darum wurden Taylor Lautner und Robert Pattinson nie Freunde
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Darum wurden Taylor Lautner und Robert Pattinson nie Freunde

- Louisa Riepe
Lesezeit 2min
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Woran hat es gelegen? Taylor Lautner (31) wurde durch seine Rolle im Film Twilight über Nacht weltberühmt. In dem Fantasy-Streifen verkörpert er den Werwolf Jacob, der in das Menschenmädchen Bella verliebt ist – ebenso wie der Vampir Edward, welcher von Robert Pattinson (37) gespielt wird. Aufgrund ihrer Rivalität können sich Edward und Jacob nicht leiden. Doch auch im echten Leben wurden die Schauspielkollegen nie wirklich Freunde. Nun verrät Taylor die Gründe dafür.

Im Podcast "Call Her Daddy" plaudert der "Abduction"-Star aus, dass er und Robert damals einfach sehr unterschiedlich gewesen seien. Doch auch die Umstände des Films haben sich wohl auf die Beziehung der beiden Filmstars ausgewirkt. "Ich glaube, es war manchmal unangenehm für uns beide, zusammen auf einem Balkon zu stehen und 10.000 Mädchen zu haben, von denen die Hälfte Rob ausbuht, aber mir zujubelt, während die andere Hälfte mich ausbuht und [Rob] zujubelt [...]", erklärt er.

Dass er die Situation zwischen sich und seinem Kollegen seltsam fand, erwähnte Taylor bereits zuvor. "Ich war so jung und ich hatte das Gefühl, dass es seltsam war, um die Welt zu reisen, in verschiedenen Städten zu sein und Tausende von schreienden Fans zu haben, die entweder auf der einen oder der anderen Seite standen", erzählte er Anfang des Jahres im Podcast "The Toast".

Der "Twilight"-Cast im Jahr 2009
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Der "Twilight"-Cast im Jahr 2009
Robert Pattinson, Schauspieler
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Robert Pattinson, Schauspieler
Taylor Lautner, Schauspieler
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Taylor Lautner, Schauspieler
Könnt ihr nachvollziehen, warum die Beziehung von Taylor und Robert schwierig war?
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