So geht es Helena Fürst drei Jahre nach Hirntumor-Diagnose
Sie ist auf dem Weg der Besserung. Helena Fürst (49) meldete sich vor zwei Wochen mit beunruhigenden Nachrichten. Bei der ehemaligen Dschungelcamp-Teilnehmerin wurde vor rund drei Jahren ein Gehirntumor entdeckt. Nach der Diagnose entschied sich die Reality-TVPersönlichkeit gegen eine Operation und setzt stattdessen auf andere Behandlungsmethoden. Jetzt gibt die Ex von Ennesto Monté (48) ein Gesundheitsupdate und verrät, wie es ihr momentan geht.
Im Bild-Interview spricht die Mutter einer Tochter über ihren Zustand. Helena schildert, dass sie vor einem Jahr sehr starke Schmerzen hatte: "Mir ging es miserabel, ich hatte unbeschreiblich starke Schmerzen am ganzen Körper. Ich lag flach und habe buchstäblich gedacht, dass jetzt mein letztes Stündlein geschlagen hat." Doch jetzt kann der TV-Star erleichtert aufatmen. "Mir geht es besser. Einige Beschwerden bleiben, aber ich bin optimistisch!", erklärte Helena.
Im Rahmen des Interviews verriet sie, warum sie sich gegen einen Eingriff entschieden hatte. "Kein Arzt konnte mir versichern, den Tumor unbeschadet aus meinem Kopf zu bekommen", erklärte Helena. Für die 49-Jährige war das Risiko zu hoch. Es seien "zu viele Nerven und wichtige Körperfunktionen, die vom Gehirn gesteuert werden, vom Tumor umschlossen".