Schumis Skiunfall: Was geschah an dem schicksalhaften Tag?
Vor zehn Jahren hat sich Michael Schumachers (54) Leben für immer verändert! Der einstige Formel-1-Fahrer war am 29. Dezember 2013 bei einem schweren Skiunfall in den französischen Alpen verunglückt. Der siebenfache Weltmeister erlitt dabei ein Schädel-Hirn-Trauma und lag mehrere Monate im künstlichen Koma. Seit dem tragischen Skiunfall führen der 54-Jährige und seine Familie ein anderes Leben. Heute jährt sich der Schicksalstag zum zehnten Mal: Was passierte in den besagten Stunden?
Am frühen Mittag des 29. Dezember gab es laut Bild die erste Meldung zu dem Unfall: Zuerst wurde berichtet, dass Michael mit dem Kopf gegen einen Felsbrocken gestürzt sei. Um genau 11:53 Uhr kam die Mitteilung, dass der Familienvater ins Krankenhaus in Albertville geflogen wurde. Rund eine Stunde später wurde der einstige Rennfahrer in die Uni-Klinik Grenoble in Frankreich verlegt. Am späten Nachmittag wurde berichtet, dass der Gehirnchirurg Professor Saillant aus Paris auf dem Weg nach Grenoble sei.
Bis zum späten Abend wusste weiterhin niemand, wie es gesundheitlich um Michael steht. Erst um 22:30 Uhr bestätigte die Klinik, dass der einstige Weltmeister im Koma liege und notoperiert werden müsse. Sechs Monate nach dem Unfall eröffnete seine Managerin Sabine Kehm (59), dass er aufgewacht sei. Seitdem gibt es kaum Informationen zu dem aktuellen gesundheitlichen Zustand des ehemaligen Rennfahrers – seine Familie schirmt ihn komplett von der Öffentlichkeit ab.