Schumachers Freunde wurden gebeten, ihn nicht zu besuchen
Ihnen wurde davon abgeraten. 2013 erschütterte der Unfall von Michael Schumacher (54) die ganze Welt. Der Formel-1-Star verunglückte auf einer Skipiste schwer und lag danach einige Zeit im Koma. Über seinen genauen Zustand ist kaum etwas bekannt. Doch Freunde des ehemaligen Ferrari-Piloten ließen bereits des Öfteren durchblicken, dass Schumi nicht mehr derselbe ist. Einigen seiner Weggefährten wurden sogar gebeten, Michael lieber keinen Besuch abzustatten.
Rubens Barrichello und Michael waren einst Konkurrenten auf der Rennpiste. Nach seinem Unfall wollte sein Ex-Kollege ihm einen Besuch abstatten, jedoch wurde ihm davon abgeraten, wie er nun verrät. "Sie sagten mir, dass ich leider nicht helfen würde und dass ich vielleicht traurig wäre", erinnert sich der brasilianische Ex-Formel-1-Star in dem Podcast "Flow". Dafür habe Rubens Verständnis gehabt – mit Schumis Familie habe er sich hingegen öfter getroffen.
Michael soll generell kaum Besuch bekommen. Seine Frau Corinna (54) habe das so festgelegt, vor allem zu seinem Schutz. "Die Familie möchte eine gewisse Geheimhaltung wahren, und ich respektiere ihren Willen. Sie tun dies alles zum Wohle von Michael", erklärte Michaels einstiger Kollege Luca Badoer gegenüber The Sun.
