Wurden Matthew Perry Medikamente in die Reha geschmuggelt?
Hat jemand Matthew Perry (✝54) etwa Schmerzmittel gebracht? Im Oktober schockierte der plötzliche Tod des Serienstars die Friends-Fans. Er wurde leblos in einem Whirlpool aufgefunden. Die offizielle Todesursache soll die Auswirkung von Ketamin gewesen sein. Seine ganze Karriere lang kämpfte der Schauspieler immer wieder mit Drogen und Medikamenten. Einige Dates sollen Matthew sogar ein nicht erlaubtes Medikament in seine Reha geschmuggelt haben.
Das behaupten jetzt zumindest Quellen gegenüber Daily Mail. Demnach soll Matthew über die Promi-Dating-App Raya immer wieder junge Mädchen kennengelernt haben, die ihm die Pillen dann mitbrachten. "Er hing mit ihnen ab und dann hieß es: 'Kannst du mir etwas mitbringen?'. Er konnte die Leute überzeugen, dass sie nichts Falsches tun würden", so die Insider. Der US-Amerikaner habe zu der Zeit einen Entzug in seinem Haus umgeben von Betreuern und Pflegern gemacht, doch die seien nicht befugt, ihn oder sein Eigentum nach Medikamenten zu durchsuchen. Über diese vermeintlichen Dates sei er vor allem an das starke Schmerzmittel OxyContin gekommen.
Obwohl Matthew zu Lebzeiten zwischenzeitlig wieder clean gewesen sein soll, behauptete zuletzt ein Freund, dass das nie so richtig der Fall war. "Er hat alle angelogen, als er dachte, dass er clean ist. Das war er nie. Es ist sehr traurig", erzählte der Bekannte dem Magazin. Der TV-Darsteller habe dabei vor allem sich selbst belogen.