"Liebe macht blind"-Renee wirft Ex-Verlobtem Missbrauch vor
Das sind schwere Anschuldigungen! In der beliebten Netflix-Show Liebe macht blind haben schon einige Singles die große Liebe gefunden. So hatten sich vor einigen Jahren unter anderem Amber und Barnett, ohne sich vorher gesehen zu haben, verlobt und sind auch heute noch verheiratet und glücklich. Doch nicht immer nimmt das Experiment ein gutes Ende. Eine Kandidatin wirft ihrem Ex-Verlobten nun Missbrauch vor!
Und zwar geht es um Renee und Carter, die an der fünften Staffel teilnahmen. Ihre Story wurde nie in der Show gezeigt, obwohl sie sich tatsächlich verlobten und gemeinsam mit den anderen Paaren in Mexiko waren. Der Grund dafür soll erschreckend gewesen sein. The US Sun liegen Dokumente vor, in denen die Blondine den Produzenten vorwirft, wissentlich einen psychisch labilen Teilnehmer gecastet zu haben – Carter. Er soll sie von Anfang an angelogen haben. Angeblich sei er arbeitslos, drogen- und alkoholabhängig, obdachlos und gewalttätig.
Renee meint, dass man dies alles durch einen Hintergrundcheck hätte herausfinden müssen. Obwohl sie Angst vor Carter hatte, zwangen die Produzenten sie angeblich, mit ihm zu drehen und ließen sie sogar mit ihm allein. Als sie abbrechen wollte, soll ihr das Team mit rechtlichen Schritten gedroht haben. Als sie dann mit ihm nach Texas zu seiner Familie gefahren sei, soll die Produktion sie gewarnt haben, ihn von Waffen fernzuhalten.