Hatte Christina Block nichts mit Kindesentführung zu tun?
Rückt das den Fall in ein neues Licht? Seit dem Jahreswechsel beherrschen die Meldungen über Christina Block (50) die Schlagzeilen. Der Unternehmerin wird vorgeworfen, sie habe ihre eigenen Kinder aus dem Haus ihres Vaters in Dänemark entführen lassen – denn nach einem Überfall tauchten die zwei Sprösslinge bei der Blockhouse-Erbin auf. Sogar ein internationaler Haftbefehl gegen die Hamburgerin steht im Raum. Doch jetzt gibt es neue Entwicklungen: Christinas Anwalt erklärt, sie habe nichts mit der Entführung zu tun gehabt!
Im Interview mit RTL versichert ihr Anwalt Otmar Kury nun: "Wer das letztlich gemacht hat, werden wir aufklären. Frau Block war es nicht!" Laut dem Rechtsbeistand sind die Berichte, Christina habe ihr Mitwirken zugegeben, falsch – er verdächtigt stattdessen jemanden aus ihrem Umfeld. Denn viele Menschen hätten ihr Leiden wegen der in Dänemark lebenden Kinder miterlebt.
Christina und ihr Ex-Partner Stephan Hensel streiten sich seit Jahren um das Sorgerecht für ihre zwei Kinder. Der Lebensgefährtin von Gerhard Delling (64) wurde sogar vorgeworfen, ihre Kinder zu schlagen – auch das weist ihr Anwalt jetzt ab und behauptet zudem, seiner Klientin sei der Besuch bei ihrem Nachwuchs verwehrt worden: "Es ist eine Lüge, dass die Kinder dort die Mutter hätten sehen dürfen!"