Bekommen Prinz Harry und Meghan "langfristig" Geldprobleme?
Stehen Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) bald vor ihrer größten Herausforderung? Nachdem das Ehepaar sich von seinen royalen Pflichten zurückgezogen hatte und in die USA gezogen war, versuchten die beiden finanziell unabhängig zu werden. Doch so richtig Fuß fassten sie in Hollywood nicht – der wichtige Deal mit Spotify platzte im vergangenen Jahr. Und deswegen könnten Harry und Meghan in naher Zukunft Probleme mit dem Geld bekommen.
Dessen ist sich zumindest der Royal-Experte Tom Bower sicher. "Ich glaube, sie stehen vor langfristigen – nicht sofortigen, aber langfristigen – finanziellen Herausforderungen und sie waren nicht in der Lage, das in den Griff zu kriegen", meint er im Gespräch mit Closer. Nach dem geplatzten Millionen-Deal mit Spotify sind nämlich auch die Spenden für Harry und Meghans Stiftung Archewell zurückgegangen. Auch wenn das noch nicht gefährdend ist, haben sie wohl hohe Ausgaben. So soll beispielsweise der Unterhalt für ihre Villa in Kalifornien bei etwa 12,8 Millionen Euro liegen, die Hypothek bei 9,6 Millionen.
Aktuell wird viel darüber spekuliert, ob Harry und Meghan einen Weg zurück in den Palast finden. Laut dem Experten Michael Cole gebe es aber nur eine Option, um diesen Weg zu ebnen. "Es ist schwer vorstellbar, dass diese Beziehung ohne eine Entschuldigung seitens des Herzogs und der Herzogin von Sussex wiederhergestellt werden kann", betonte Michael gegenüber GB News. Danach sehe es aber im Moment nicht aus.