Herzogin Meghan ließ Tochter Lilibets Namen patentieren!
Sie hat vorgesorgt. Seit 2016 gehen Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) gemeinsam durchs Leben. In den darauffolgenden Jahren konnten die beiden Kinder Archie (4) und Lilibet (2) ihr privates Glück perfekt machen. Nun kommt jedoch ein pikantes Detail über den Namen ihrer Tochter ans Licht. Dieser soll demnach nicht nur bestens überlegt, sondern vorsorglich auch besonderen Maßnahmen unterzogen worden sein. Meghan soll Lilibets Namen urheberrechtlich geschützt haben.
Gegenüber GB News behauptet die Royal-Expertin Angela Levin: "Meghan habe schon vor der Geburt die Namen eintragen lassen, damit sie damit Dinge kaufen und sie kenntlich machen kann." Es wird also vermutet, die Herzogin habe den Namen urheberrechtlich schützen lassen, um ihn kommerziell zu nutzen. Problematisch ist auch, dass Lilibet der Kindheitsspitzname der verstorbenen Königin ist. Meghans öffentliche Nutzung des Namens könnte sie darum mit all dem in Verbindung bringen. "Leute, die das nicht wissen, werden denken, dass die Königin das unterstützt und wir es kaufen sollten", befürchtet die Expertin.
Schon seit einigen Tagen sorgen neue Enthüllungen um den Namen Lilibet für Gesprächsstoff. Demnach sollen die Ex-Royals die einstige britische Monarchin niemals gefragt haben, ob sie ihre Tochter so nennen dürfen. In dem demnächst erscheinenden Buch "Charles III: New King. New Court. The Inside Story" heißt es, Elizabeth sei damals "so wütend wie nie zuvor" auf Harry gewesen.