Zoff um Prinzessin Lilibets Namen: Wer ist das wahre Opfer?
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) gaben ihrer Tochter den Namen Lilibet (2), den Spitznamen von Queen Elizabeth II. (✝96) – verärgerte das die Königin? So heißt es aktuell in Insiderkreisen. Zuletzt wurden Vorwürfe laut, die Enthüllungen bezüglich des Namens würden rückwirkend den Ruf der verstorbenen Monarchin schädigen. Adelsexperte Jack Royston ist anderer Meinung: Ist Lilibet die wahre Geschädigte der Schlammschlacht um ihren Namen?
Jack verleiht im Podcast "Royal Report" seiner Sorge Ausdruck, dass Lilibet das eigentliche Opfer sei. "Hier geht es nicht nur um Harry und Meghan, sondern auch um ihre Tochter. Sie wird diesen Namen für den Rest ihres Lebens tragen", erklärt er. Auf ihn wirke der gesamte Streit so, als wolle man bewusst auf einem Kleinkind rumhacken: "Sie wird nun immer diesen kleinen Schatten des Zweifels haben, ob die Queen tatsächlich wollte, dass sie diesen Namen trägt."
Hintergrund des Ganzen ist das bald erscheinende Buch "Charles III: New King. New Court. The Inside Story". Dort wird behauptet, Harry und Meghan hätten die Königin nie um Erlaubnis gebeten, ihren Namen nutzen zu dürfen. Darüber soll Elizabeth "so wütend wie nie zuvor" gewesen sein.