Gehen Prinz Harry und Herzogin Meghan die Millionen aus?
Steht ihnen eine Pleite bevor? Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) verabschiedeten sich 2020 von ihren royalen Pflichten und wanderten in die Vereinigten Staaten aus. Dort leben sie mit ihren zwei Kindern Archie (4) und Lilibet (2) in Montecito im Staat Kalifornien. Ihr Geld verdienten sie sich mit verschiedenen Medienprojekten wie unter anderem bei der Streaming-Plattform Netflix. Nun haben Harry und Meghan zwölf Monate Zeit, um Netflix von sich zu überzeugen – andernfalls geraten sie wohl in eine finanzielle Notlage.
Im Dezember 2022 gab es bei die erfolgreiche Netflix-Doku des Ehepaars, "Harry und Meghan", zu sehen. Darauf folgte "Heart Of Invictus", ein Dokumentationsfilm des Königssohns, der es aber nicht mal in die Top 10 des beliebten Streaming-Dienstes schaffte. Seitdem ist nichts passiert. Die ehemaligen Royals müssen nun eine gute Idee aus dem Hut zaubern, damit Netflix ihre Produktionen weiter unterstützt und den Vertrag verlängert. Ein Insider erzählte Closer, dass eine Vertragsverlängerung ziemlich unwahrscheinlich sei und langsam Geldsorgen bei den Blaublütern aufkämen. Netflix ist nicht der erste Streamingdienst, der sich von den Royals löst: Im vergangenen Jahr endete der Vertrag mit Spotify, und auch dem Verlagshaus Penguin Random House ging es auseinander.
Trotz allem scheint es ein Licht am Ende des Tunnels zu geben. Das Paar hat sich anscheinend mit Nachbar und CEO von Paramount Pictures, Brian Robbins, angefreundet. Zusammen mit dessen Frau erschienen die beiden Pärchen erschienen auf der Premiere von "Bob Marley: One Love" in der jamaikanischen Hauptstadt Kingston. Könnte sich da eine neue Gelegenheit für den nächsten Streaming-Deal bieten?