Alec Baldwin hat Angst, durch "Rust"-Prozess pleite zu gehen
Das kostet einen Haufen Geld. Alec Baldwin (65) machte in den vergangenen Jahren Schlagzeilen durch den Tod der Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42). Bei den Dreharbeiten zum Film "Rust" verstarb diese, da sich während der Proben eine Waffe entlud, die der Schauspieler in der Hand hielt. Vor wenigen Tagen wurde der US-Amerikaner erneut wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Nun plagt ihn diese Furcht: Alec befürchtet, dass er bald in Geldsorgen versinkt!
Laut Ok! berichtet ein Insider, dass der Ex von Kim Basinger (70) bereits ein kleines Vermögen verloren habe. "Er hat Angst, pleite zu gehen. Er hat schon 100 Tausende von Euro ausgegeben, um sich zu verteidigen!", verrät die Quelle. Dies stelle auch der Grund dafür dar, warum Alec sein Anwesen in den Hamptons zum Verkauf anbiete, das rund 17,6 Millionen Euro wert sei.
Dass er den Prozess so schnell wie möglich hinter sich bringen wolle, verkündete zuletzt ein Vertreter der Verteidiger gegenüber der Presse. "Herr Baldwin macht sein Recht auf ein zügiges Verfahren geltend!", hieß es dabei laut Deadline. Solle der Prozess zugunsten Alecs ausfallen, kann er einer Haftstrafe von circa 18 Monaten entgehen.