War Prinz Harrys Jamaika-Reise ein Seitenhieb gegen Royals?
Es scheint ein Signal an seine Familie gewesen zu sein. Vor wenigen Wochen waren Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) für eine Premiere nach Jamaika geflogen. Ihre Reise sorgte für viel Aufsehen. Die Sussexes wurden an der Seite des amtierenden Premierministers gesichtet, der das Commonwealth kritisiert und als bekennender Befürworter der Abschaffung der Monarchie gilt. Eine Kolumnistin findet daher, dass Harry und Meghan mit ihrer Reise ein eindeutiges Zeichen gesetzt haben.
Mirror berichtet, dass Sarah Vine in ihrer Kolumne die Situation wie folgt einschätzt: "Dadurch, dass sie sich entschieden haben, in einer so vehement antimonarchistischen Gesellschaft unterzutauchen, scheinen der Herzog und die Herzogin ein sehr klares Signal an den Palast zu senden." Zudem behauptet sie, dass das Paar "dazu beiträgt, antimonarchistische Gefühle im gesamten Commonwealth und anderswo zu schüren". Sarah hat ernsthafte Befürchtungen: "Es wirkt so, als ob sie ihre königliche Verbindung nutzen wollen, um sowohl den Ruf der einzelnen Mitglieder der königlichen Familie als auch den der Institution insgesamt zu untergraben. Ich hoffe, dass ich mich irre."
Für die zweifachen Eltern geht es schon bald auf eine neue Reise. Harry und Meghan werden laut People vom 14. Februar bis zum 16. Februar Kanada einen Besuch abstatten. Der Grund ist die Feier der Invictus Games, die 2025 in Vancouver stattfinden werden. Harry ist bereits seit 2014 Schirmherr der Organisation.