Falls König Charles stirbt: Plan steht bereits seit Langem
Es besteht weiterhin Sorge um den Monarchen. König Charles (75) hatte in den vergangenen Wochen wiederholt mit seiner Prostata-OP für Aufsehen gesorgt. Erst gestern folgte dann die Schocknachricht: Das britische Königshaus selbst machte publik, dass der Royal an Krebs erkrankt sei. Um welche Art es sich dabei handelt, bleibt bislang jedoch unbekannt. Obwohl er sich bereits in Behandlung begeben hat, scheint der Plan im Falle seines Ablebens jedoch bereits zu stehen. Das passiert, wenn Charles stirbt.
Wie RTL berichtet, werde der Tod des 75-Jährigen unter dem Codenamen "Operation Menai Bridge" intern verkündet. Die nächsten Schritte seien dabei ähnlich wie bei der bereits verstorbenen Königin. Demnach werde Prinz William (41) nach dem Ableben seines Vaters eine Ansprache halten, bevor es an die Bürokratie des Ganzen gehe. Anschließend würde noch vor der Beerdigung eine Zeit der Staatstrauer eingeleitet werden. Der Plan soll jedoch nicht erst mit der Bekanntgabe von Charles Erkrankung entwickelt worden sein. Die Vorbereitungen seien bereits kurz nach dem Tod von Queen Elizabeth (✝96) gestartet.
Ob die Krebsdiagnose des Monarchen Prinz Harry (39) und William dazu bewegen wird, ihr Kriegsbeil endlich zu vergraben, ist bislang noch ungewiss. Laut Page Six sollen sie seit der Bekanntgabe am vergangenen Montag noch nicht miteinander gesprochen haben. Jedoch seien die beiden von ihrer Mutter, Prinzessin Diana (✝36), dazu erzogen, ein Team zu sein.