War Prinz Harrys Besuch der Anfang einer royalen Versöhnung?
Findet das Familiendrama ein Ende? Aufgrund der gesundheitlichen Umstände von König Charles (75) entschied sich Prinz Harry (39) umgehend, in das Vereinigte Königreich zurückzukehren. Darüber scheint sich der an Krebs erkrankte Monarch zu freuen. Das Vater-Sohn-Treffen dauerte zwar nur eine knappe Stunde – Royal-Fans hoffen aber dennoch auf eine Annäherung der seit Jahren verhärteten Fronten. Doch der Rotschopf soll seine Rückreise in die USA bereits angetreten haben. Besteht trotzdem die Chance auf eine Versöhnung?
Laut The Sun sind einige Experten der Meinung, dass das aktuelle Verhalten von Charles und dem Herzog von Sussex dafürspreche. BBC-Korrespondentin Daniela Ralph meint: "Es war wichtig, dass Harry hier war. Es war wichtig, dass der König ihn sehen wollte." Auch die königliche Historikerin Kelly Swaby sieht die Rückkehr von Harry nach Großbritannien als "ein Zeichen" dafür, "dass es vielleicht für eine Weile einen Waffenstillstand geben wird". Einem weiteren Magazin zufolge sei ein weiteres Treffen nicht ausgeschlossen.
Bezüglich der Beziehung von Harry und seinem älteren Bruder Prinz William (41) scheint es jedoch ganz anders zu sein. Wie ein Insider dem Medium berichtete, habe der Thronfolger kein Interesse daran, sein Familienmitglied überhaupt zu sehen: "Es gibt keine Pläne, dass Harrys Besuch als Antrieb für die Versöhnung dienen soll."