War Königin Camilla Schuld an Prinz Harrys kurzem Besuch?
Er war wohl nicht so erwünscht! Prinz Harry (39) war für gerade einmal 25 Stunden in seiner alten Heimat London. Nachdem sein Vater König Charles III. (75) seine Krebsdiagnose öffentlich gemacht hatte, setzte sich der entfremdete Royal direkt in den Flieger, um ihm beizustehen. Doch da hat er wohl nicht mit Königin Camilla (76) gerechnet! Angeblich ist Charles' Gattin Schuld daran, dass Harry nur 30 Minuten mit seinem Vater hatte!
Das führt nun zumindest der Royal-Experte Robert Jobson an. Gegenüber The Sun erklärt er, dass vor allem Camilla nicht sonderlich gut auf den 39-Jährigen zu sprechen sei, weil sie weder in Harrys Buch noch in der Netflix-Doku gut wegkommt. "Sie kommen nicht miteinander aus und es gab nicht sonderlich viel Kontakt zuletzt", erläutert Robert. Zusätzlich leben die Royals nach einem ziemlich strikten Ablauf – und der Besuch habe da nicht reingepasst. "Die Pläne mussten geändert werden. Das Einzige, was der König nicht mag, ist, seine Pläne zu ändern", führt der royale Insider weiter aus.
Besonders Camilla sorge sich aber um ihren Ehemann. Sie wolle nur das Beste für ihn. "Die Queen Consort wird während der gesamten Behandlung an seiner Seite sein, und ihre tröstenden und ermutigenden Worte werden seine Genesung unterstützen", erklärte der königliche Fotograf Arthur Edwards gegenüber dem britischen Onlinemagazin.