Harry im Fokus: Fühlt sich Herzogin Meghan vernachlässigt?
Bekommt sie etwa zu wenig Aufmerksamkeit? Im Rahmen der Invictus Games, die Prinz Harry (39) vor Jahren ins Leben gerufen hatte, reiste der Royal vor wenigen Tagen nach Kanada. Dort führte er ein Interview, das wieder einmal für eine Menge Aufsehen sorgte: So sprach Harry unter anderem über seinen krebskranken Vater König Charles (75) und über seine Unentschlossenheit, die amerikanische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Seine Frau Herzogin Meghan (42) fand währenddessen nur im Hintergrund statt – etwa gegen ihren Willen?
Im Zuge des brisanten Interviews des 39-Jährigen wurde die Sendung "Prince Harry's Mission: Life, Family, and the Invictus Games" auf der Streamingplattform Hulu ausgestrahlt – dabei fällt der Körpersprache-Expertin Judi James auf: "Meghans Körpersprache zeigt, dass sie sehr unterstützend und ermutigend ist und eindeutig mehr sein will als Harrys 'Plus One' hier. Wenn er in die Hocke geht, um sich mit den Athleten zu unterhalten, hockt sie direkt neben ihm [...]." Außerdem erklärt die Expertin gegenüber Mirror, dass die einstige Suits-Darstellerin sehr darauf bedacht ist, aktiv an Geschehnissen rund um ihren Mann beteiligt zu sein: "Sie berührt ihr Gesicht und hebt dann die Hand, um höflich zu signalisieren, dass sie sprechen möchte."
Dabei hätte die 42-Jährige bei dem Event recht einfach die Aufmerksamkeit auf sich lenken können: So wurde Meghan eine Schlittenfahrt auf der Skeletonbahn angeboten, doch sie lehnte prompt ab. Stattdessen bevorzugte sie es, die Nähe ihres Gatten zu suchen.