Sieben Monate nach Tod: Sinéad O'Connor hat einen Grabstein
Sieben Monate nach Tod: Sinéad O'Connor hat einen GrabsteinGetty ImagesZur Bildergalerie

Sieben Monate nach Tod: Sinéad O'Connor hat einen Grabstein

- Eyka Nannen
Lesezeit: 1 min

Sinéad O'Connors (✝56) Grab ist endlich vollständig. Im Juli 2023 ist die Musikerin überraschend in ihrem Haus in London verstorben. Als Todesursache war ein natürlicher Tod festgestellt worden. Einen Monat später wurde die Irin dann im Rahmen einer großen Prozession mit zahlreichen Trauernden in ihrer Heimat in der kleinen Küstenstadt Bray beerdigt. Sieben Monate später wurde nun auch Sinéads Grabstein enthüllt.

Bilder, die Mirror vorliegen, zeigen die letzte Ruhestätte der Sängerin auf dem Friedhof. Zwischen zahlreichen bunten Blumen steht ein schlichter grauer Granitstein, auf dem Sinéads Name sowie ihr Geburts- und Sterbedatum eingraviert sind. Außerdem ist unter den Daten der Satz "God is Love" (zu Deutsch: "Gott ist Liebe") zu lesen. Etwas weiter unten findet sich auch eine arabische Inschrift: "Allah ist der Größte". Sinéad war im Jahr 2018 zum Islam konvertiert.

Sinéads Tod hatte im vergangenen Jahr eine Welle der Bestürzung ausgelöst. Der Trauerzug der "Nothing Compares 2 U"-Interpretin hatte so viele Trauernde in das irische Städtchen gelockt, dass sogar Straßen gesperrt werden mussten. Die Familie der Verstorbenen enthüllte an der Küste ein Denkmal, an dem Fans sich von ihr verabschieden können.

Sinéad O'Connor, Musikerin
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Sinéad O'Connor, Musikerin
Sinéad O'Connor im Dezember 2011
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Sinéad O'Connor im Dezember 2011
Sinéad O'Connors, 2013
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Sinéad O'Connors, 2013
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