So könnte der UK-Besuch von Prinz Harry und Meghan ablaufen
Als vor wenigen Wochen die Krebserkrankung von König Charles III. (75) publik gemacht wurde, eilte Prinz Harry (39) umgehend von Amerika nach Großbritannien. Auch bei seinem Besuch in Kanada betonte der Rotschopf, dass er weitere Reisen in das Vereinigte Königreich plant. Doch seiner Ehefrau Herzogin Meghan (42) bereiten diese Pläne angeblich Kopfzerbrechen – wie könnte ein möglicher Besuch von Prinz Harry und Meghan ablaufen?
"Ich denke, sie würden sich auf Treffen mit Charles und vielleicht Eugenie (33) und Beatrice (35) beschränken", schätzt Royal-Expertin Jennie Bond im Gespräch mit New! die Lage ein. "Der Rest der Familie müsste sich genau überlegen, was es bedeutet, Harry und Meghan zu treffen", gibt sie zu bedenken. Die anderen Familienmitglieder müssten laut der Expertin abwägen, was ihnen wichtiger ist: die "Loyalität" gegenüber William (41) und Prinzessin Kate (42) oder ein Treffen mit den Sussexes.
Derzeit sammeln Harry und Meghan nicht viele Sympathiepunkte. Selbst die prominente Nachbarschaft der beiden scheint eher mit der königlichen Familie und nicht mit den abtrünnigen Royals zu sympathisieren. "Ich finde es fast schon ironisch, dass Prinz Harry und Meghan versuchen, es in Hollywood zu schaffen, aber es sind der König und William, die mehr Unterstützung von der Bühne und der Leinwand erhalten", äußerte sich der Royal-Experte Joshua Rom im Gespräch mit Sky News Australia.