Bereut Prinz Harry sein Verhalten gegenüber König Charles?
Überdenkt Prinz Harry (39) sein Verhalten jetzt? In den vergangenen Jahren bereitete der Sohn von König Charles (75) seiner Familie jede Menge Sorgen. Insbesondere seine anhaltende Kritik in seiner Biografie "Reserve", aber auch das brisante Interview mit Oprah Winfrey (70) sorgten für Schlagzeilen. Doch zuletzt schien er zurückhaltender und sprach nur sporadisch über seine königliche Verwandtschaft. Erkennt Harry vielleicht langsam, dass er einen Fehler gemacht haben könnte?
Der Meinung scheint zumindest der Royal-Experte Tom Quinn zu sein. Vor allem, dass Harry den Fragen zu seinem Vater in seinem letzten Interview auswich, weise darauf hin, dass ihm wohl aktuell einiges klar werde. "Harrys Weigerung, bei 'Good Morning America' ins Detail über die Krankheit seines Vaters zu gehen, ist definitiv ein Zeichen dafür, dass er weiß, dass er in der Vergangenheit zu weit gegangen ist", erklärt der Autor gegenüber The Mirror. Es habe ihn verletzt, dass er nur eine halbe Stunde in London bei Charles verbringen durfte und die Mitarbeiter ihm dann signalisierten, er sei "nicht erwünscht".
Doch nicht jeder teilt die Ansicht, dass der 39-Jährige so viel Einsicht zeigt. Die Journalistin Jennie Bond meinte im OK!-Interview, er sehe sein Familiendrama aus einer völlig anderen Perspektive als die Royals: "Harry glaubt immer noch, dass er das Opfer in dieser Fehde ist und dass, wenn sich jemand entschuldigen sollte, es seine Familie sein sollte und nicht er."