Gefährdet Herzogin Meghan die "Einheitsfront" des Ehepaares?
Sie könnte alles gefährden! Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) wanderten 2020 in die USA aus. Das Verhältnis zu der royalen Familie des Rotschopfs gilt seither als extrem angespannt – Grund hierfür sind unter anderem die zahlreichen Sticheleien des Ehepaars gegen das britische Königshaus. In den vergangenen Wochen wurde aber vermehrt vermutet, dass der Prinz wieder engeren Kontakt zu seiner Familie pflegen möchte – seine Frau soll sich deswegen Sorgen machen. Gefährdet Meghan mit ihren Zweifeln das einheitliche Auftreten des Paares?
Laut der Beziehungsexpertin Louella Alderson, die sich gegenüber Mirror äußerte, besteht die reale Gefahr, dass die ehemalige Schauspielerin ein Treffen mit den Royals ausschlagen könnte: "Wenn Meghan Angst vor der Rückkehr hat, könnte sie sich leicht dazu entschließen, gar nicht zu kommen." Falls Harry jedoch alleine zurückkehren müsste, wären der Spezialistin zufolge "die Chancen des Paares auf eine Einheitsfront beeinträchtigt".
Auch die Möglichkeit, dass Harry eine royale Teilzeitstelle übernehmen könnte, stößt bei Meghan auf Ablehnung. Laut dem Autor Tom Quinn sei die ehemalige Schauspielerin "absolut dagegen". Im Gespräch mit Online-Magazin erklärt der Experte: "Es gibt jetzt viel zu viel böses Blut, als dass es auch nur im Entferntesten eine Möglichkeit wäre."