Nur mit Scheidung: Ist Prinz Harrys Royal-Reunion unmöglich?
Prinz Harry (39) wird nur in den Schoß der Familie zurückkehren können, wenn er sich von Herzogin Meghan (42) scheiden lässt. Der Ansicht ist der Adelsexperte Jürgen Worlitz. Im Promiflash-Interview erklärt er, dass die US-Amerikanerin derzeit ein Sicherheitsrisiko für die britische Königsfamilie darstellt. "Wenn Charles Harry auch nur die geringsten Informationen gegeben hätte, die außerhalb dessen sind, was sonst bekannt gegeben wurde, dann könnte er sicher sein, Harry bekommt das von Meghan herausgekitzelt", meint der Profi und betont weiter: "Damit ist eine Annäherung so gut wie ausgeschlossen, weil die Gefahr besteht, dass das missbraucht wird – dass jedes Wissen dort irgendwann wieder auftaucht [...], wenn Harry wieder irgendetwas nicht passt – das ist sehr wahrscheinlich."
Jürgen Worlitz ist sicher, dass Harry derzeit der "Uninformierteste" der Royals sei, denn sein Vater Charles traue ihm keine Informationen zu. Selbst nach einer Scheidung sei die Gefahr hoch, dass Meghan ihr Wissen öffentlich auspackt. "Sollte die Ehe zwischen Harry und Meghan mal auseinandergehen, dann ist Meghan eine nicht kalkulierbare oder kontrollierbare Person. Man wird nicht mehr Einfluss auf das nehmen können, was sie ausplaudert, erzählt oder macht", erklärt der Experte. Die zweifache Mutter hat seiner Meinung nach offenbar den Drang zu tratschen: "Dann können sie es gleich an die Mauer in Montecito hängen!"
Zuletzt schien sich allerdings das Gerücht zu verfestigen, dass Harry durch die Krankheitsausfälle in der Königsfamilie einen Fuß in die Palasttüren bekommen könnte. Es wurde vermutet, er strebe einen Teilzeitjob bei den Royals an. "Harry weiß, dass es ihm niemals erlaubt sein wird, ein dauerhaft in Teilzeit arbeitender Royal zu sein, der sechs Monate in den Staaten und dann sechs Monate in Großbritannien lebt", meinte der Autor Tom Quinn gegenüber The Mirror. Seiner Frau soll der Gedanke ebenfalls nicht zusagen – Meghan sei "absolut dagegen".