Wegen Meghan: Erhält Harry kaum Updates zu Charles' Zustand?
Der Palast hat kein Vertrauen zu Prinz Harry (39). Nachdem vor einigen Wochen König Charles' (75) Krebserkrankung öffentlich gemacht worden war, eilte sein jüngster Sohn umgehend zu ihm ins Vereinigte Königreich. Trotz dieser kurzen Begegnung soll der Bruder von Prinz William (41) kaum regelmäßige Updates zum Zustand seines Vaters erhalten. Dieser Meinung ist Royal-Experte Jürgen Worlitz (74), der gegenüber Promiflash erklärte: "Ich bin ganz sicher der Ansicht, dass Harry derjenige ist, der die wenigsten Informationen erhalten hat." Laut ihm sei Harry sogar der "Uninformierteste des ganzen Hauses".
Der Journalist verriet im Interview, dass das Königshaus befürchtet, dass Herzogin Meghan (42) eine undichte Stelle sei und private Details gnadenlos in der Öffentlichkeit verbreiten würde. Jürgen behauptete, dass wenn Harry weitere Gesundheits-Updates seines Vaters erhalten würde, diese mit großer Wahrscheinlichkeit bei seiner Frau landen würden. So kam er zu folgendem Schluss: "Meghans Mutter kitzelt es von Meghan raus. Und dann können sie es gleich an die Mauer von Montecito hängen." Der Adelsexperte ging sogar so weit zu sagen, dass Harry und Meghan aus den Informationen Profit schlagen würden: "Die Indiskretion hat Harry nun mal zugeschrieben bekommen, dass man Angst hat, dass dort die Plaudertasche der Nation ist, die mit jeder Information Geld verdient."
Ein britischer Royal-Experte scheint anderer Meinung zu sein. Laut Tom Quinn soll der 39-Jährige sein vergangenes Verhalten gegenüber seiner Familie – insbesondere Charles – bereuen. "Harrys Weigerung, bei 'Good Morning America' ins Detail über die Krankheit seines Vaters zu gehen, ist definitiv ein Zeichen dafür, dass er weiß, dass er in der Vergangenheit zu weit gegangen ist", schilderte Tom gegenüber The Mirror. Harry soll sein kurzer Besuch bei seinem Vater zu denken gegeben haben.