"Sie waren glücklich": Prinz Harry und Meghan genossen Date
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) lassen sich nicht die Laune verderben! Während das britische Königshaus derzeit mit einigen Verschwörungstheorien über die Erkrankungen von Prinzessin Kate (42) und König Charles III. (75) zu kämpfen hat, scheinen die Sussexes davon unbeeindruckt. Wie People berichtet, sollen sich die zweifachen Eltern einen schönen Abend in Austin gemacht haben. Im Soho House aßen sie in einem privaten Mitgliederbereich zu Abend und schienen ihre Zweisamkeit sehr zu genießen. "Sie waren glücklich und gut gelaunt. Harry war während des gesamten Dinners sehr lebhaft. Sie waren sehr ausgelassen und schienen glücklich über die Stimmung in dem Lokal zu sein", erklärt ein Beobachter gegenüber People.
Offenbar stören sich der Herzog und die Herzogin von Sussex eher weniger an den Worten, die Gary Goldsmith (58), der Onkel von Kate, derzeit bei Celebrity Big Brother über sie verliert. Dieser teilte in der Show zuletzt ganz schön gegen den royalen Rotschopf aus: "Man kann nicht seine Familie auf so dramatische Weise vor den Bus werfen und Bücher darüber schreiben und dann erwarten, zu Weihnachten eingeladen zu werden." Und auch an Meghan ließ er kein gutes Haar. "Also, ich bin der Meinung, dass Harry wirklich sehr geliebt wurde und als sie ein Dreiergespann waren – also Kate, William und Harry – haben sie sich sehr wohlgefühlt. Dann gibt es plötzlich eine zusätzliche Dynamik – einen Störfaktor – die hereinkommt und so viel Drama erzeugt", wetterte er weiter. Dennoch sei er überzeugt, dass Harry bald wieder in den Schoß der Familie aufgenommen wird.
Möglicherweise sind Harry und Meghan gut gelaunt, weil sie ebenfalls die Chance auf eine Versöhnung mit der Königsfamilie sehen. Der PR-Experte Ryan McCormick vermutete gegenüber Mirror, dass die Geheimhaltung rund um Kates Erkrankung eine große Chance für Harry und Meghan sei, um in der Gunst des Palastes wieder aufzusteigen: Sie müssten sich nur ruhig verhalten und sich nicht öffentlich dazu äußern. "Die Herzogin und der Herzog können langsam damit beginnen, möglicherweise das Vertrauen der königlichen Familie zurückzugewinnen, indem sie genau das tun, was ihnen aufgetragen wurde", erklärte er weiter.