Freund meint: Herzogin Meghan würde Foto-Fail nie passieren
Herzogin Meghan (42) würde nicht den gleichen Fehler begehen, den Prinzessin Kate (42) gemacht hat. Das Muttertagsfoto der Royal mit ihren drei Kindern Prinz George (10), Prinz Louis (5) und Prinzessin Charlotte (8) sorgte für viele Reaktionen: Die Frau von Prinz William (41) gab zu, das Bild bearbeitet zu haben. Ihrer Schwägerin würde so ein Fauxpas niemals passieren, sind sich Insider gegenüber Page Six sicher: "Das ist kein Fehler, den Meghan jemals machen würde." Ihre Freunde behaupten, dass Meghan und Prinz Harry (39) "vernichtet worden" wären, wenn sie ihre Aufnahme bearbeiten würden.
Omid Scobie, der als enger Vertrauter der Sussexes gilt, meldete sich zu dem Vorfall ebenfalls zu Wort. Auf der Plattform X erklärte der Royal-Autor, dass es häufig vorkomme, dass Schnappschüsse von Personen des öffentlichen Lebens bearbeitet werden. Er betonte aber, dass "es angesichts der langen Geschichte des Palastes, der lügt, vertuscht und sogar Erklärungen im Namen von Familienmitgliedern ohne deren Erlaubnis herausgibt, für die Öffentlichkeit immer schwieriger wird, einem Wort (und jetzt auch einem Foto) zu glauben, das er verbreitet."
Kates Onkel ist da ganz anderer Meinung. Gary Goldsmith (58) machte in der Vergangenheit des Öfteren klar, dass er hinter seiner Nichte steht. Nach seinem Aus bei der britischen Version von Celebrity Big Brother kommentierte er das Bild: "Alles, was ich gesehen habe, waren die Gesichter und das Lächeln, und sie sahen einfach wie die wunderschöne Familie aus, die sie sind." Für Gary sehe das Bild "echt" aus. "Lasst es einfach sein", appellierte er zum Ende hin an die Öffentlichkeit.