Haben Prinz Harry und Meghan ihre Fotos auch manipuliert?
Durch die Bearbeitung von Prinzessin Kates (42) Muttertagsfoto wurde aktuell ein riesiger Skandal um den britischen Palast losgetreten. Nun schlagen die Vorwürfe noch ganz andere Wellen, denn auch bei Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) werden jetzt verheimlichte Photoshop-Fails vermutet. Eine ihrer Weihnachtskarten aus dem Jahr 2019 zeigt, wie der damals kleine Archie (4) auf die Kamera zukrabbelt, seine Eltern strahlen stolz im Hintergrund. Weil Meghans Gesicht anders als das ihres Mannes gestochen scharf ist, war Daily Mail sicher, eine nachträgliche Bearbeitung entdeckt zu haben: Die US-Amerikanerin soll reingeschnitten worden sein. Die Fotografin der Karte dementierte die Gerüchte aber bereits.
Das ist nicht das einzige Mal, dass den Sussexes Bildbearbeitung vorgeworfen wird. Auch im August des vergangenen Jahres entdeckten aufmerksame Augen Harrys Porträt auf der Seite eines Start-ups. Doch der Sohn von König Charles (75) war kaum wiederzuerkennen. Wie auch bei seinem Bruder und seinem Vater werden seine Haare am Kopf bereits seit einiger Zeit immer dünner. Auf dem Bild hat der 39-Jährige aber plötzlich einen dichten Haarschopf, der auch deutlich dunkler ist. Inwiefern hier nachgeholfen wurde, ist allerdings nicht geklärt.
Der Photoshop-Unfall der Royals geht mittlerweile so weit, dass nun offenbar auch die Echtheit bei anderen Bildern überprüft wird. Zumindest geht der US-Sender CNN die vorhandenen Fotos der Königsfamilie durch. "CNN überprüft derzeit alle zuvor vom Kensington-Palast bereitgestellten Handout-Fotos", hieß es von offizieller Seite. Bei dem Familienfoto von Kate mit ihren Kindern war kurz nach der Veröffentlichung zwar ein Statement geteilt worden, das die Bearbeitung bestätigt hatte. Aber der Vorwurf der Manipulation war geblieben.