Deshalb stimmte Marc Terenzi einem Deal vor Gericht doch zu!
Deshalb stimmte Marc Terenzi einem Deal vor Gericht doch zu!ActionPressZur Bildergalerie

Deshalb stimmte Marc Terenzi einem Deal vor Gericht doch zu!

- Hannah-Marie Blohme
Lesezeit: 2 min

Marc Terenzi (45) hat sich umentschieden. Dem Sänger war von seiner einstigen Freundin vorgeworfen worden, deren minderjährige Tochter belästigt zu haben. Er soll ihr an den Po gefasst und ihr anzügliche Nachrichten geschickt haben. Marc beteuerte seine Unschuld und wollte deswegen auch keinen Vergleich akzeptieren. Vor Gericht ließ er sich dann aber auf einen Deal ein, was er eigentlich vermeiden wollte. Wie RTL berichtet, war das mutmaßliche Opfer aufgrund einer posttraumatischen Belastungsstörung nicht vor Ort erschienen, weshalb der Musiker ihr ein weiteres Erscheinen ersparen wollte. Daher habe er schließlich nachgegeben.

Dass die mittlerweile 17-Jährige nicht vor Ort war, hatte Marc zuvor noch ziemlich aufgeregt. Er wetterte gegen seine Ex-Freundin, warum sie ihm das antue. "Du hast mein Leben zerstört", soll er ihr immer wieder hinterhergerufen haben. Seinem Anwalt zufolge hätte eine Verurteilung tatsächlich das Ende seiner Karriere bedeuten können. Vor Beginn des Prozesses soll Marc hingegen noch recht gelassen gewirkt haben.

Gegen den einstigen Dschungelcamp-Kandidaten war zuvor bereits ein Strafbefehl erlassen worden, im Zuge dessen er 20 Tagessätze à 50 Euro, also insgesamt 1.000 Euro, blechen sollte. Marc legte jedoch Einspruch ein und betonte gegenüber Bild: "Alle Vorwürfe meiner Ex-Freundin sind haltlos und entsprechen nicht der Wahrheit. Deshalb habe ich den Strafbefehl auch nicht akzeptiert und hoffe, dass mir bei dem Prozess jetzt Gerechtigkeit widerfährt und diese ganze Sache ein Ende findet."

Marc Terenzi, Musiker
Getty Images
Marc Terenzi, Musiker
Marc Terenzi im Januar 2024 in Köln
ActionPress
Marc Terenzi im Januar 2024 in Köln