Prinz Harrys Fotograf weist Photoshop-Anschuldigung zurück
Nach dem Aufruhr um Prinzessin Kates (42) Foto-Fail zum Muttertag wurden weitere Bilder der britischen Königsfamilie unter die Lupe genommen. Und scheinbar sollen auch Werke von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) schon einige Male manipuliert worden sein – unter anderem das zur Verkündung der Schwangerschaft mit Lilibet. Der Fotograf Misan Harriman soll den Hintergrund mit einem Baum ausgeschmückt haben, der angeblich gar nicht da war. Laut den britischen Medien habe er das sogar bestätigt. Nun stellt er auf Instagram jedoch klar: "Das ist verrückt." Er habe niemals zugegeben, dass er die Bilder des Ehepaares bearbeitet habe.
Der Starfotograf klärt auf, dass er 2022 in der Sendung "Private Passions" interviewt worden sei und es darum ging, wie er Menschen während des Lockdowns fotografiert habe. Der Moderator Michael Berkeley habe ihm Suggestivfragen gestellt – vor allem in Bezug auf die Sussexes. Misan habe versucht "auszuweichen, das zu ignorieren, zu versuchen, wieder auf die richtige Spur zu kommen und das zu sagen, was ich zu sagen habe, anstelle irgendwelcher Intrigen und Klatsch." Er bezeichnet die Anschuldigungen der Presse gegen ihn als "heimtückischen und wirklich gefährlichen Journalismus. [...] Einen Artikel zu sehen, in dem als Tatsache behauptet wird, dass ich etwas getan habe, was ich nicht getan habe, ist für mich unerhört." Das Einzige, was er getan habe, war, den Schwarz-Weiß-Grad des Bildes zu ändern.
Doch das alte Bild des Rotschopfs und seiner Liebsten ist nicht das einzige, das aktuell die Aufmerksamkeit auf sich zieht: Es soll ein Nacktfoto von König Charles' Sohn geben, mit dessen Veröffentlichung die Ex-Stripperin Carrie Royale seit einigen Tagen droht. Ein Royal-Experte verriet The Mirror, dass Harry deswegen ziemlich beunruhigt sei: "Harry hat sich seit Jahren Sorgen gemacht, dass seine Vergangenheit ihn einholen könnte und das ist nun der Fall. Die Drohungen der Domina [...] haben ihn in Panik versetzt und er erwägt rechtliche Schritte oder eine Zahlung, um das zu verhindern." Auch Meghan ist wegen dieser Umstände ziemlich aufgebracht.