Prinzessin Kates Foto-Fail könnte royale Tradition gefährden
Das erste offizielle Foto von Prinzessin Kate (42) hatte nicht die Reaktion ausgelöst, die sich die Royals vermutlich erhofft hatten. Schnell wurde klar, dass das Bild bearbeitet worden war und mehrere Nachrichtenagenturen entschieden sich dazu, es nicht zu verwenden. Laut Ingrid Seward, Royal-Expertin für Mirror, könnte der Skandal schwere Folgen haben. "Vielleicht beschließen William (41) und Kate, dass es die Mühe nicht wert ist, private Fotos zu machen und sie an die Medien weiterzugeben", gibt die Fachfrau zu bedenken. Sie könnte sich vorstellen, dass es für das Paar eine schlaue Vorsichtsmaßnahme wäre, ab jetzt auf diese Bilder zu verzichten.
Die persönlichen Einblicke in das Leben der königlichen Familie haben in England eine lange Tradition. Ingrid berichtet: "Als Prinz William noch ein Kleinkind gewesen war, hatten Charles (75) und Diana (✝36) einigen Fotografen und einer Fernsehkamera Zutritt zu ihrem ummauerten Garten im Kensington Palace gewährt." Die dabei entstandenen Fotos sollen eine tolle Aktion für die Königsfamilie und die Presse gewesen sein. Dass das Muttertagsfoto nicht mit ähnlich großer Begeisterung vom Publikum aufgenommen wurde, soll dem Kronprinzen und seiner Ehefrau zusetzen. "Die jüngste Kontroverse hat Kate und William erheblichen Stress und Ärger bereitet. Die Prinzessin von Wales sollte sich nicht dafür entschuldigen müssen, dass sie uns allen ein wunderschönes Foto zur Verfügung gestellt hat", findet die Expertin.
In einer Instagram-Story gab Kate zu, dass sie selbst für die Bearbeitungsfehler verantwortlich gewesen sei, die zu den Negativschlagzeilen geführt hatten. "Wie viele Amateurfotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat", gestand sie. Das kauften ihr allerdings nicht alle Fans ab. "Es fällt mir schwer zu glauben, dass [...] die Frau, die eines Tages Königin werden soll, mit Photoshop herumbastelt", schrieb ein User auf X.