König Carl Gustaf und Silvias Fotos wurden auch bearbeitet
Nicht nur die britischen Royals schummeln bei ihren Bildern. Prinzessin Kate (42) hat zugegeben, dass sie das Muttertagsfoto mit ihren Kindern bearbeitet hat. Seitdem stehen die Frau von Prinz William (41) und seine Familie mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit. Doch die britischen Blaublüter sind nicht die einzigen, die Photoshop und Co. nutzen. Eine Fotoagentur hatte aufgrund von vielen Kommentaren klein beigegeben und der Zeitung Expressen verraten, eine Aufnahme von König Carl Gustaf (77) und Königin Silvia (80) verändert zu haben. "Das Bild ist mit Photoshop bearbeitet worden", lautete das knappe Eingeständnis.
Es handelt sich um einen Instagram-Schnappschuss, der das schwedische Königspaar während ihres Staatsbesuches in Mexiko zeigt. Aufmerksamen Usern fiel auf, dass das Bild nicht stimmig ist. Nachdem sich die Vorwürfe und die negativen Reaktionen gehäuft hatten, sah sich die zuständige Fotoagentur gezwungen, Stellung zu beziehen. Der Grund für die Bildbearbeitung sei der Umstand gewesen, dass Silvia und Carl Gustaf im Schatten stehen. "Die Fotografen haben also, wie immer, den Hintergrund dunkler gestellt, sodass er nicht ganz weiß ist, damit man sehen kann, was dort ist", lautete die Begründung des Agenturchefs.
Kates Photoshop-Fail scheint also große Folgen mit sich gezogen zu haben. Besonders für sie und ihren Mann könnte der Fauxpas zu diesen Auswirkungen führen: "Vielleicht beschließen William und Kate, dass es die Mühe nicht wert ist, private Fotos zu machen und sie an die Medien weiterzugeben", erklärte eine Royal-Expertin im Gespräch mit Mirror. Stattdessen werde das Paar nur auf professionelle Aufnahmen setzen, um weitere Skandale zu vermeiden.