Meghan wollte Prinzessin Kates Foto-Fail für sich nutzen
Gegen Herzogin Meghan (42) werden neue Vorwürfe erhoben. Das britische Königshaus – insbesondere Prinzessin Kate (42) und Prinz William (41) – stehen nach dem Photoshop-Skandal mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit. Einige sind der Meinung, dass Meghan das Drama genutzt habe, um so ihre neue Marke besser promoten zu können. "Selbst CNN, das der Monarchie notorisch kritisch gegenübersteht, bezeichnete Meghans Markteinführung als verdächtig und schlecht getimt, während es gleichzeitig feststellte, dass Catherine etwa dreimal so populär ist wie Meghan", erklärt eine Royal-Expertin gegenüber GB News.
Denn vergangenen Donnerstag präsentierte die Frau von Prinz Harry (39) ihre neue Lifestyle-Marke – ausgerechnet an dem Tag wurden die Diana Awards verliehen, deren Verleihung ein würdiges Andenken an Prinzessin Diana (✝36) sein sollen. Die Expertin Kinsey Schofield findet daher, dass Meghan die Gunst der Stunde genutzt und so die mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte: "Ich weiß nicht, ob sie es genießt, aber ich weiß, dass es klar ist, dass sie es ausgenutzt hat." Laut ihr habe die 42-Jährige eindeutig versuchen wollen, das große Interesse an Kate und dem Königshaus für sich und ihre Marke zu instrumentalisieren.
Meghans Vorstellung ihrer eigenen Produkte sorgt für weiteren Gegenwind. Russell Myers ist der Ansicht, dass dies im Palast für weiteren Ärger sorgen könne. "Wenn Sie sich für Informationen über Meghans neues Unternehmen anmelden, werden Sie über 'Produkte' benachrichtigt. Ein klarer Verstoß gegen die Vereinbarung des Herzogs und der Herzogin von Sussex, nicht von ihren royalen Titeln zu profitieren, oder?", schrieb der Mitherausgeber des britischen Magazins Mirror auf X.