Prinz William fühlt sich aktuell "hilflos und verängstigt"
Seitdem bekannt ist, dass Prinzessin Kate (42) Krebs hat, blickt nicht nur alle Welt auf sie, sondern auch auf Prinz William (41). Der britische Thronfolger ist nämlich aktuell großer Belastung ausgesetzt. Neben seiner Frau hat nämlich auch sein Vater König Charles III. (75) Krebs. Um der Krone und seiner Familie gerecht zu werden, tut er aktuell alles. "William versucht, für Kate da zu sein und auf jede erdenkliche Weise zu helfen", verrät ein Insider gegenüber Us Weekly und fügt hinzu: "Er macht Schularbeiten mit den Kindern und verbringt nachmittags und abends Zeit mit ihnen." Der Quelle zufolge fühlt sich William dennoch "hilflos und verängstigt" und hat andere Familienmitglieder gebeten, für ihn einzuspringen, damit er zu Hause sein kann.
Wird das dem dreifachen Vater irgendwann alles zu viel? "Die Monarchie hat einen noch nie dagewesenen Doppelschlag erlitten, und nun ruht alles auf den Schultern von Prinz William", gab erst kürzlich der Adelsexperte Christopher Andersen gegenüber Fox News Digital zu bedenken. Der Autor weiß nicht so recht, "wie William es schaffen kann, seine Pflichten zu erfüllen und sich gleichzeitig um seine Familie zu kümmern." Dennoch ist sich Christopher sicher, dass es die britische Familie rund um den König und der Princess of Wales schaffen könne – sie verkörpern "die royale Mentalität".
Doch nicht nur William steht seiner Kate in dieser schweren Zeit zur Seite – auch ihre Eltern Carole (69) und Michael Middleton (74) sind zur Stelle. Vor allem die 69-Jährige spielt wohl jetzt eine große Rolle. "Ihre Mutter ist bei ihr geblieben, um ihr bei der Erholung zu helfen", schilderte kürzlich ein Informant gegenüber Us Weekly. Vor allem um die drei Kinder George, Charlotte und Louis kümmere sich Carole liebevoll. All das sei für ihre Eltern mehr als selbstverständlich – so seien sie "brilliant", wenn Not am Mann ist.