Versöhnung? Prinz Harry erwartet Entschuldigung von William
Prinz Harry (39), Herzogin Meghan (42) und der Rest der königlichen Familie liegen schon seit mehreren Jahren im Zwist miteinander. Seit Beginn des Jahres bemüht sich der Rotschopf nun um Annäherung. Für eine Versöhnung werde er alles geben – doch zuvor müssen ihm Prinz William (41) und Prinzessin Kate (42) etwas entgegenkommen. "Er möchte sich mit seinem Bruder versöhnen, damit die Kinder eine Art Beziehung haben können, aber er und Meghan denken immer noch, dass zuerst eine Entschuldigung von William und Kate kommen muss", erklärt der Royal-Experte Tom Quinn gegenüber Mirror.
Der genaue Grund, weswegen die in die USA ausgewanderten Royals eine Entschuldigung verlangen, ist nicht bekannt. Das britische Onlinemagazin vermute allerdings, dass es dabei um die früheren Äußerungen von Kate und König Charles (75) über die Hautfarbe von Harry und Meghans – zu der Zeit noch ungeborenen – Sohn Archie (4) gehen könne. Damals warfen die Sussexes dem Regenten und seiner Schwiegertochter während des berühmten Interviews mit Oprah Winfrey (70) Rassismus vor, weil die beiden vor Archies Geburt seine Hautfarbe hinterfragt haben sollen. Vor wenigen Monate kochte der royale Rassismus-Skandal erneut auf. Nun vermute man, dass das Ehepaar möglicherweise aus diesem Grund von William und Kate um Verzeihung gebeten werden wolle.
Doch der Prinz und die Prinzessin von Wales werden aktuell wohl persönlich wichtigere Dinge im Kopf haben. Die Gattin des Thronfolgers hat seit Anfang des Jahres mit ihrer Gesundheit zu kämpfen. Vergangenen Freitag machte sie dann publik, dass sie vor nicht allzu langer Zeit die Diagnose Krebs bekommen hatte. Damit ist bereits die zweite aus dem britischen Königshaus, die derart besorgniserregende Neuigkeiten teilt – Charles hat ebenfalls Krebs. Die Schicksalsschläge der beiden sollen sie allerdings noch näher zusammengerückt haben: "Als sie zusammen im Krankenhaus waren, sind sie oft den Korridor entlang gelaufen, um Zeit zusammen zu verbringen. Er hat sie die ganze Zeit über ermutigt und unterstützt", erklärte eine Quelle gegenüber The Times.