"Unglaubliche Beständigkeit": Kids ermutigen Prinzessin Kate
Vor mehr als einer Woche hatte Prinzessin Kate (42) ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht. Ihre Kids George (10), Charlotte (8) und Louis (5) sind in der schweren Zeit für ihre Mama da, wie ein Freund der Familie gegenüber People deutlich macht. "Die unglaubliche Beständigkeit der Kinder macht ihr Mut. [...] Es ist sehr wichtig, dass sie zusammen Spaß haben, wenn sie können. Die Kinder sind der Mittelpunkt ihrer Welt", betont der Insider im Interview. Kate und ihr Mann Prinz William (41) überstehen laut Aussagen des Insiders die aktuelle Situation nur mit der Unterstützung ihrer drei gemeinsamen Kinder, die "sie mit ihrem Lächeln aufmuntern".
Doch nicht nur auf ihren Nachwuchs können sich der Thronfolger und seine Frau verlassen – auch Williams Cousine Zara Tindall (42) und ihr Mann Mike (45) zaubern ihren Familienmitgliedern in dieser schweren Situation ein Lächeln auf die Lippen. "Die Tindalls sind so etwas wie der Klebstoff ihrer Generation von Royals und bringen Spaß in ein Familientreffen, egal wie ernst der Anlass ist", verriet ein Palast-Insider gegenüber The Times. Vor allem der Schwiegersohn von Prinzessin Anne (73) sorge für eine ausgelassene Stimmung: "Während einige Familienmitglieder sehr königlich sein können, ist Mike einfach er selbst und geht entspannt und spielerisch mit George, Charlotte und Louis um."
Während die Royal-Family in dieser schweren Zeit zusammenhält, scheint einer bislang außen vor zu bleiben: Kates Schwager Prinz Harry (39)! Doch die 42-Jährige soll auch kein Interesse an dessen Unterstützung haben. Wie ein Insider gegenüber Mirror berichtete, soll das "Harry-Problem" derzeit das "Allerletzte sein, woran sie denken". William und Kate haben angeblich "keine Pläne für eine Versöhnung während des für Mai erwarteten Besuchs des Herzogs von Sussex in Großbritannien haben". Dem royalen Aussteiger soll das aber mächtig zusetzen, wie ein weiterer Informant gegenüber OK! offenbarte: "Obwohl er Meghan (42) und die Kinder nie wirklich zurücklassen würde, hat er gedroht, ohne sie nach England zu gehen. Er fühlt sich hilflos, so weit weg zu wohnen, während seine Familie sich abmüht. Er kann nicht daneben stehen und nichts tun."