Christine Quinn erwirkt einstweilige Verfügung gegen Ehemann
Neue Entwicklungen in Christine Quinn (35) und Christian Richards Ehedrama. Vor etwa zwei Wochen wurde der Ehemann der Selling Sunset-Bekanntheit nach einem schlimmen Streit festgenommen, mittlerweile ist er aber wieder auf freiem Fuß. Um sich vor ihrem Mann zu schützen, beantragte die Immobilienmaklerin eine temporäre einstweilige Verfügung, die ihr laut TMZ nun gewährt wurde. Demnach muss sich der Entrepreneur von ihrem Haus fernhalten und darf sich seiner Noch-Ehefrau nur noch bis zu 30 Meter nähern. Außerdem darf er ihren gemeinsamen Sohn sowie die zwei Familienhunde nicht mehr sehen.
Zudem ist in der einstweiligen Verfügung festgelegt, dass der Unternehmer Christine weder belästigen, stalken noch angreifen darf. Komplette Funkstille wird es zwischen der 35-Jährigen und ihrem Ex aber nicht geben. Christian darf sie zwecks des gerichtlich angeordneten Besuchsrechts für ihren Sohnemann kontaktieren. Wie ein Insider zuvor gegenüber TMZ verriet, gehe es der US-Amerikanerin bei der gerichtlichen Anordnung vor allem um die Sicherheit ihres Zweijährigen, diese habe für sie oberste Priorität.
Laut Christine soll Christian am 19. März in ihrer Villa ausgerastet sein. Wie aus Gerichtsdokumenten, die dem Medium vorliegen, hervorgeht, habe er versucht, sie mit Blumenvasen und anderen Dingen zu bewerfen. Dabei soll er den gemeinsamen Sohn getroffen haben. Um sich und den Kleinen zu schützen, habe sich Christine im Schlafzimmer eingeschlossen: "Ich konnte hören, wie er weiter schrie und brüllte und ich konnte hören, wie er Dinge im Haus zerschlug und zerbrach."