Christine Quinn behauptet: Ihr Mann bewarf sie mit Hundekot
Es gibt neue Details zu Christine Quinn (35) und Christian Richards' Ehedrama. Vergangene Woche wurde der US-Amerikaner wegen häuslicher Gewalt festgenommen. Zwischen ihm und seiner Frau soll es zu einem schlimmen Streit gekommen sein. Page Six liegen nun Gerichtsdokumente vor, in denen die Selling Sunset-Bekanntheit von dem Vorfall berichtet. Sie habe ihrem Ehemann gesagt, dass sie unzufrieden mit ihrer Beziehung sei. Daraufhin sei Christian ausgerastet, habe Blumenarrangements nach ihr geworfen und auf den Boden uriniert. Zudem soll er Hundekot aus einem Mülleimer genommen und nach ihr geworfen haben.
Um sich und ihren zweijährigen Sohn zu schützen, habe sich die 35-Jährige eingeschlossen: "Ich habe ihn dann ausgesperrt und unser Sohn und ich haben die Nacht im Schlafzimmer verbracht", schilderte Christine in den Gerichtsdokumenten. Ihr Mann habe jedoch weiter gewütet: "Ich konnte hören, wie er weiter schrie und brüllte und ich konnte hören, wie er Dinge im Haus zerschlug und zerbrach." Zuvor hieß es, dass ihr Sohn bei dem Streit verletzt wurde. Der Unternehmer soll versucht haben, seine Frau mit einem Gegenstand zu bewerfen, verfehlte sie doch und traf stattdessen den Zweijährigen. Christian wurde am Morgen danach festgenommen. Christine fuhr mit ihrem Sohn daraufhin in die Notaufnahme.
Christian äußerte sich auch bereits zu den Vorwürfen auch bereits Stellung. Er weist den Vorwurf der häuslichen Gewalt von sich und betont, dass er seinen Sohn nie verletzt habe. Laut ihm habe seine Ehefrau "einen falschen Polizeibericht mit erfundenen Behauptungen über häusliche Gewalt [eingereicht, um] in einem möglichen Scheidungs- und Sorgerechtsverfahren die Oberhand zu haben." Mit den Fotos seiner Festnahme, die ihn nur mit einem Bademantel bekleidet zeigen, wolle sie ihn zudem "blamieren und demütigen."