Prinz William und Kate bitten Harry um Familientreffen!
Aktuell wird das britische Königshaus mit mehreren Schicksalsschlägen konfrontiert: Sowohl König Charles (75) und Sarah Ferguson (64) als auch Prinzessin Kate (42) sind an Krebs erkrankt. Die tragische Familiensituation wollen Kate und ihr Mann Prinz William (41) dennoch nutzen, um die anhaltende Fehde mit Prinz Harry (39) zu beenden. Das verrät der Autor Tom Quinn jetzt im Interview mit Mirror: "William und Kate haben vorgeschlagen, dass Meghan (42) und Harry die Kinder mitbringen und dass die beiden Paare und ihre Familien versuchen, sich zu versöhnen." Trotz des langersehnten Annäherungsversuchs ist sich Quinn aber sicher, dass es vorerst nicht zu einem Familientreffen kommen wird. Der Grund: Harrys Ehefrau! "Meghan würde die Kinder auf keinen Fall nach Großbritannien bringen. [...] Der Vorschlag führt nirgendwo hin", behauptet der Journalist.
Doch nicht nur William und Kate sollen an einer Familienzusammenführung interessiert sein, denn Harrys Vater Charles und dessen Frau Königin Camilla (76) sollen ihre Enkel Archie (4) und Lilibet (2) schmerzlich vermissen. "Charles und Camilla haben ein sehr gutes Verhältnis zu ihren anderen Enkeln, und jeder möchte, dass sie eine engere Beziehung zu Archie und Lilibet haben", offenbarte bereits ein Insider im Gespräch mit The Express. Eigentlich sollen auch Harry und Meghan sehr daran interessiert sein, "dass die Kinder näher an Harrys Familie herankommen". Vorher erwarten die Sussexes aber noch so einiges...
Wie Quinn in einem vorherigen Interview mit Mirror behauptete, erwartet Harry eine Entschuldigung von seinem Bruder und dessen Frau. "Er möchte sich mit seinem Bruder versöhnen, damit die Kinder eine Art Beziehung haben können, aber er und Meghan denken immer noch, dass zuerst eine Entschuldigung von William und Kate kommen muss", so der Royal-Experte. Angeblich erwarte Harry eine Entschuldigung aufgrund der vermeintlichen Äußerungen von seinem Vater und Kate: Die beiden sollen sich vor Archies Geburt rassistisch zu seiner Hautfarbe geäußert haben.